Kritische Fragen unerwünscht


In den Weiten gefundenIch habe mal wieder ein paar Links für euch. Diesmal nicht nur mit den Weiten des Alles, aber komplett fehlen darf es natürlich auch nicht.

+++ Kritische Frage unerwünscht +++

Dass die ARD sich in den letzten Jahren nicht gerade durch kritischen Journalismus auszeichnet ist nun nicht gerade neu. Um in der Tagesschau mal ein paar Fragen an die Bundesregierung zu sehen, die die nicht selbst geschrieben hat muss man schon lange suchen.

Jetzt wollen ARD-“Journalisten” aber auch schon echten Journalisten verbieten, echte Fragen zu stellen, die Substanz haben.

+++ Laptop. Nur echt mit Virus! +++

Ich bin kein Fan von der ganzen Rotzscheiße, die bei neu gekauften Computern und Laptops immer mitinstalliert wird. Zum einen braucht den ganzen Mist kein Arsch, dann bremst es das System auch noch aus – und dann kommt es sogar gleich mal mit Adware daher.

Normalerweise sollten wir doch wohl erwarten können, dass unsere Computer wenigstens von Haus aus Virenfrei sind und die Hersteller sie nicht auch noch absichtlich installieren. Das ist aber wohl zu viel verlangt.

Ich für meinen Teil mache neue Computer daher schon seit jeher einmal komplett platt und installiere sie von Grund auf neu. Dadurch habe dann ich (und nur ich) die Kontrolle darüber, was installiert ist.

+++ Zwei Sonnen am Himmel +++

Vor etwa 70.000 Jahren ist Scholzens Stern der Erde offenbar so nahe gekommen, dass er für die Menschen dieser Zeit (na, wer ist alt genug und kann sich noch daran erinnern?) sogar sichtbar war. Zugegebenermaßen nur durch kurzes, magnetisches Flackern – aber immerhin. (Und ja, mir ist bewusst, dass die Überschrift zu diesem Link wenig mit der Realität zu tun hat und reißerisch ist. Mir doch egal :P)

So ganz nebenbei stand die Menschheit zu diesem Zeitpunkt wohl auch kurz vor der Ausrottung.

+++ Antike Handschriften digitalisiert +++

Zum Schluss noch etwas Autorenbezogenes: Wissenschaftler haben ein Verfahren entwickelt, mit dem sie mittelalterliche Handschriften scannen und auf Gemeinsamkeiten untersuchen können (Bildpositionen, Schriftbreite etc.).

Dadurch werden die alten Werke nicht nur für die Nachwelt erhalten und mehr Menschen zugänglich. Durch die Methode lassen sich womöglich sogar die Autoren von Werken identifizieren, von denen man bisher nicht sagen konnte, wer sie verfasst hat.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert