Hin und wieder meckere ich ja über die deutschen Verlage, Elitarismus und den Buchhandel oder über die Tatsache, dass sie noch immer irgendwo im 18. Jahrhundert herumtreibt.
Es tut dabei auch ganz gut, dass ich mit meinen Problemen nicht alleine dastehe. Sir Doom hat da auch gerade wieder ein paar Dinge angemerkt:
Ich lese Bücher sowohl auf deutsch als auch auf englisch. Wenn ich mich einmal für eine Sprache entschieden habe, lese ich den Autor oder die Reihe möglichst in der Sprache in der ich sie angefangen habe zu Ende. Das geschieht aus Gewöhnung und Bequemlichkeit. Habe ich mich erstmal auf den Schreibstil und die Begrifflichkeiten eingestellt, dann mus man das nicht gleich wieder über den Haufen werfen. Zwischen den unterschiedlichen Ausgaben wechsele ich nur, wenn man mich quasi dazu zwingt. Etwas worin deutsche Verlage mittlerweile ziemlich gut geworden sind. An verschiedenen Fronten.